Nadine 1: Frühlingserwachen 1


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Frühlingserwachen 1

Hallo, ich bin Nadine. Nachdem ich hier ein paar spannende Geschichten gelesen habe, dachte ich, ich schreibe mal ein paar Episoden aus meinem Leben auf. Natürlich nur, wenn es jemanden interessiert. 😉

Ich schreibe hier über das erste spannende Frühjahr in meinem Leben. Also nicht, dass mein Leben vorher langweilig war. Aber aus sexueller Sicht wurde es in diesem Frühjahr spannend. Wobei ich das natürlich noch nicht wusste, als meine Geschichte begann.

Und ich weiß auch nicht, ob letztlich alle Ereignisse mit meinem sexuellen Erwachen zu tun hatten oder ob mein Wunsch, Fußball zu spielen der Auslöser war. Das klingt jetzt sehr seltsam, ich war nicht prüde oder ein Mauerblümchen oder sowas, aber es war zuvor auch noch nicht viel Sexuelles in meinem Leben passiert.

Ich war damals 16 Jahre alt, ging in die 10te Klasse des örtlichen Gymnasiums und es wurde endlich so langsam warm und sonnig in diesem Jahr. Damals war ich noch Jungfrau und das mit 16. Viele meiner Freundinnen und der anderen Mädchen in meinem Alter waren schon keine Jungfrauen mehr. Und ich war nicht nur Jungfrau, ich hatte eigentlich noch gar keine Erfahrungen gemacht. Klar, ich hatte schonmal einen Jungen geküsst, aber es hatte bis dahin nicht mal ein Junge meine Muschi oder auch nur meine Brüste berührt.

Es war nicht so, dass ich hässlich oder frigide war. Ich war schon hübsch, obwohl mir das damals gar nicht so bewusst war. Damals hielt ich mich für völlig normal und dachte darüber auch nicht besonders nach. In der Rückschau würde ich sagen, dass ich ein sehr hübsches Mädchen war. Sicher gab es ein paar attraktivere Mädchen. Viele zogen sich aufreizender an als ich. Und viele hatten auch üppigere Kurven.

Aber ich war blond, hatte blaue Augen und eine eher sportliche und athletische Figur. Es war nicht so, dass ich flach war, aber viele andere Mädchen hatten eben mehr Kurven als ich. Und ich lief auch nicht nur in weiten Pullis und schlampigen Hosen herum. Ich achtete durchaus auf meinen Körper und mein Äußeres; zog mich hübsch an, machte mir die Haare und schminkte mich dezent. Aber andere Mädchen achteten darauf deutlich mehr als ich. Kurzum, auch wenn es mir damals nicht so bewusst war, war ich wahrscheinlich eines der hübschesten Mädchen zumindest in meiner Stufe.

Was ich hier niederschreibe ist eine wahre Geschichte und ich verfälsche lediglich einige Begebenheiten und vor allem Namen damit mich niemand erkennt. Außerdem habe ich mein damaliges Alter angepasst.

Ich lebte damals mit meiner Mum und meiner älteren Schwester zusammen. Meine Mum oder bessere unsere Mum war damals 30 Jahre alt, sie hatte mich und meine Schwester schon sehr jung bekommen. Meine ältere Schwester war eigentlich nur ein paar Minuten älter als ich, denn wir waren – und sind es noch heute – Zwillinge. Meine Mum war alleinerziehend, aber beruflich sehr erfolgreich. Wir wohnten also in einem schönen großen Haus mit einem schönen Garten in einem Dorf mitten im Nirgendwo.

Meine Schwester Marie und ich waren ein Herz und eine Seele, wir teilten alles miteinander. Allerdings war Marie ganz anders als ich. Wenn wir Rollen in einem Film wären, wäre ich das liebe, brave, immer freundliche, nette, lächelnde Mädchen gewesen. Und meine Schwester hätte die Rolle der frechen, offensiven, selbstbewussten jungen Frau eingenommen. Meine Schwester hatte im Gegensatz zu mir einen Freund und war auch keine Jungfrau mehr, obwohl sie genauso aussah wie ich. Wir waren weder am Gesicht noch körperlich zu unterscheiden. Selbst nackt hätte uns kaum jemand auseinanderhalten können.

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, warum ich so genau wusste, wie meine Schwester nackt aussah. Es war nicht so, dass wir uns ständig nackt begafften. Aber wir waren sehr offen miteinander. Wenn meine Schwester z.B. unter der Dusche stand, ging ich gleichzeitig im Bad auf die Toilette. Und da bekommt man dann ohne es direkt zu wollen alles mit.

Ich war gerade dabei zu erzählen, inwiefern meine Schwester anders war als ich. Ich erzähle das am besten anhand einiger kurzer Erlebnisse. Ich werde aber sicher später noch mehr von Marie erzählen. Als ich im Urlaub mal einen netten Jungen kennengelernt hatte, ging Marie zu dem Jungen hin und fragte ihn: „Na, möchtest du Nadine mal nackt sehen. Wenn sie zu schamhaft ist, kann ich dir meine Muschi zeigen. Wir sehen untenrum genau gleich aus.“ Sowas tat sie aus heiterem Himmel. Mir war das natürlich auch total peinlich und den Jungen konnte ich vergessen.

Oder wenn Marie sich z.B. gerade im Bad rasierte wartete ich draußen bis sie fertig war. Außer ich hatte es sehr eilig und kam sonst zu spät zur Schule oder musste ganz dringend pinkeln. Nicht so Marie. Wenn ich mich rasierte kam Marie einfach ins Bad und drückte mir jedes Mal irgendeinen Spruch. Sowas wie: „Ja, Nadine, immer schön die Muschi rasieren. Dann stehen auch die Jungs auf dich.“ Oder: „Deine Schamlippen sind aber ganz schön geschwollen. Hat sich das kleine Mädchen heute Morgen mal wieder selbst angefasst?“ Auch das war mir immer total peinlich und ich war einfach nicht schlagfertig genug, etwas Passendes zu erwidern.

Ja, so war Marie. Sie liebte mich, ich liebte sie. Kein Zweifel. Aber irgendwie schaffte sie es immer, mich dazu zu bringen, dass ich mich schämte oder mir etwas peinlich war. Ich hätte es Marie sogar zugetraut, dass sie mir mitten im Freibad aus einer Laune heraus von hinten kommend das Bikinihöschen herunterzog. Nicht, dass sie es böse gemeint hätte. So war sie halt. Und ich war wohl ihrer Meinung nach zu ihrer persönlichen Unterhaltung da.

Einmal als wir mit meiner Mum im Urlaub waren, entdeckten Marie und ich einen einsamen kleinen Strand, der ganz einsam war. Nadine überredete mich, einfach nackt schwimmen zu gehen, da wir keine Badesachen dabeihatten. Ich hätte mich das alleine nie getraut, aber Marie überredete mich. Als wir dann aus dem Wasser wieder raus waren, zückte Marie schnell ihr Handy und machte ein Foto von mir. Natürlich beschwerte ich mich. Aber sie meinte nur, ich solle aufhören zu meckern oder sie würde das Foto an alle Jungs aus unserer Klasse schicken.

Ok, erstmal genug von Marie und mir. Ihr könnte euch jetzt schon ganz gut vorstellen, wie es zwischen uns war. Marie und ich waren übrigens in derselben Klasse und hatten ein gemeinsames Hobby: Jazz Dance. So nannte sich das zumindest, was wir damals als Hobby betrieben. Es war eine Mischung aus Tanzen, Aerobic und Ballett. Wir hatten 1-2 mal pro Woche Training und manchmal hatten wir sogar kleine Auftritte bei Volksfesten oder Vereinsfeiern in unserem Dorf oder in der Umgebung.

Außerdem spielte ich noch Tennis mit einer kleinen Gruppe anderer Mädels und ging manchmal laufen. Außerdem war ich in unserem Dorf viel mit dem Fahrrad unterwegs; einen Führerschein hatte ich ja noch nicht. 😉

Jetzt erzähle ich euch noch ein bisschen über meine Mum. Meine Mum war eigentlich ziemlich cool – wahrscheinlich, weil sie selbst noch relativ jung war. Sie war recht attraktiv und einige der Jungs an unserer Schule, die sie kannten bezeichneten sie als MILF, was ich aber damals noch gar nicht wusste. Meine Mum arbeitete recht viel. Sie war beruflich recht erfolgreich und ermöglichte uns so ein relativ luxuriöses Leben. Sie war auch nicht sehr streng und erlaubte meiner Schwester und mir recht viel. Meine Mum war deutlich kurviger gebaut als ich oder Marie. Manchmal hoffte ich, dass ich mich auch irgendwann in diese Richtung entwickeln würde und etwas mehr weibliche Kurven bekommen würde.

So, genug Vorspiel. 😉 Kommen wir mal zum Anfang meiner Geschichte. Ich war ja, wie schon geschrieben, sehr sportlich. Irgendwie hatte ich mir damals in den Kopf gesetzt, dass ich gern Fußball spielen würde. Ich dachte darüber schon seit ein paar Monaten nach und hatte auch schon etwas recherchiert. Es gab eine Mädchenmannschaft in einem der Nachbardörfer. Das war aber doof, da Mum mich immer hätte fahren müssen und das wäre wahrscheinlich zeitlich nicht gegangen. Blieb also noch der Fußballverein bei uns im Dorf, der zwar keine Mädchenmannschaft hatte, aber laut Homepage des Vereins auch Mädchen in die gemischte Mannschaft aufnahm. Zumindest auf den Bildern auf der Homepage war allerdings kein Mädchen zu sehen.

Ich beschloss, nun endlich Nägel mit Köpfen zu machen und sprach meine Mum am Abend auf mein Vorhaben an. Ich sagte ihr, dass ich gerne anfangen wollte, Fußball im Verein zu spielen und ob sie damit einverstanden sei. Meine Mum bestärkte mich und meinte, dass es sicherlich nicht schlecht für mich wäre, wenn ich mich in einer Jungssportart durchsetzen müsste. Die Mitgliedsgebühr im Verein und auch die Ausrüstung die ich bräuchte könnte ja nicht so teuer sein und sie meinte, dass sie das schon bezahlen würde. Meine Mum meinte noch, dass ich aber schauen sollte, dass ich bei all den Hobbys noch genug Zeit für die Schule hätte, immerhin war ich schon 2-3 Tage pro Woche beim Jazz Dance und 1-2 Tage Tennis spielen. Ich meinte nur, ich sei ja gut in der Schule und wenn ich schlechter würde auch wieder aufhören könnte.

Nun musste ich meine Mum aber noch auf meine größte Sorge im Hinblick auf den Fußball ansprechen. Es gab, wie schon gesagt nur eine gemischte Mannschaft. Vor dem Sport und nach dem Sport zog man sich ja um und duschte danach auch zusammen. So war es zumindest beim Jazz Dance und beim Tennis, da war ich aber auch nur mit anderen Mädchen. Und beim Schulsport zogen wir uns natürlich auch mit den Mädchen zusammen um, aber für Duschen war da am Ende nie Zeit. Ich hatte ich kein Problem, mit den anderen Mädchen zu duschen. Ich war immerhin nicht hässlich und außerdem dachte ich auch nicht sonderlich darüber nach.

Nun ging es aber um eine gemischte Mannschaft und das bedeutete ich würde mich mit den Jungs umziehen und evtl. sogar mit ihnen duschen müssen. Das machte mir echt Sorgen. Ich hatte schon darüber nachgedacht, wieder die Haare zwischen meinen Beinen wachsen zu lassen, damit man nicht sofort alles sehen könnte. Ich muss dazu sagen, dass ich mich schon seit einigen Jahren regelmäßig rasierte. Eigentlich fing ich damit an, mich zu rasieren, sobald mir die ersten Haare wuchsen. Naja, ein paar Monate lagen wahrscheinlich schon dazwischen. Aber der Gedanke, mir wieder einen Busch wachsen zu lassen, war mir eher fremd. Dabei wusste ich gar nicht so genau, warum ich mich rasierte. Es war einfach so, dass dies fast alle Mädchen in meinem Umfeld taten. Die meisten Mädchen in meiner Klasse waren rasiert. Beim Jazz Dance waren alle rasiert. Beim Tennis auch. Vor allem von den älteren Mädchen hatte ich mir dies wohl einfach abgeschaut. Unser Haushalt war auch ein komplett rasierter Haushalt. 😉

Als ich meiner Mum meine Sorgen vorgetragen hatte, meinte sie nur, ich solle doch einfach mal beim Verein anrufen, einen Termin machen und fragen, wie diese Dinge gehandhabt würden. Es gäbe dafür doch sicher eine Lösung. Ja, so war sie, meine Mum, es gab für alles immer eine Lösung. Man musste sie nur finden. Natürlich bekam auch Marie meine Sorgen mit und meinte nur zu mir: „Stell dich nicht so an, Nadine. Geh mit den Jungs duschen und zieh eine schöne Show ab. Eine rasierte Muschi unter der Dusche stört sie bestimmt nicht.“ Ich wurde natürlich wieder knallrot und Marie machte mit solchen Sprüchen die Situation nicht leichter für mich.

Später in meinem Zimmer suchte ich die Emailadresse auf der Vereinshomepage heraus und schrieb eine Email, dass ich gerne Fußball spielen würde, ergänzte noch meinen Namen und mein Alter und bat um weitere Informationen bzw. ein erstes Gespräch. Nun konnte ich erstmal nicht mehr viel machen und musste abwarten, wann mir jemand antwortete.

Ihr habt es sicher schon bemerkt, aber ich war damals ein sehr grüblerisches, ein nachdenkliches Mädchen. Ich dachte immer viel über alles nach, wog Vor- und Nachteile ab. Vielleicht dachte ich immer zu viel über alles nach statt die Dinge einfach mal auf mich zukommen zu lassen. Auch an diesem Abend grübelte ich weiter, insbesondere über die Sache mit dem Umziehen und dem Duschen beim Fußball. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mich nicht vor allen Jungs nackt zeigen wollte. Ich war zwar nicht so schamhaft, dass es mich umgebracht hätte, wenn mal ein Junge meine Brüste gesehen hätte. Am Baggerloch zog ich mir auch manchmal einfach schnell den BH aus und den Bikini über, wenn ich mich gerade unbeobachtet fühlte und niemand aus meiner Klasse in der Nähe war. 

Aber oben rum mal kurz nackt zu sein, wenn mich niemand sah, der mich kannte, war die eine Sache. Aber eine längere Zeit mit pubertierenden Jungs nackt in der Umkleide und unter der Dusche zu verbringen war eine ganz andere Sache. Nicht nur weil es länger dauerte, sondern auch weil es mehrere Jungs waren und vor allem, weil ich auch nicht wollte, dass mich untenrum einer der Jungs nackt sieht. Ja, die Haare zwischen den Beinen wachsen zu lassen, war das absolute Minimum, wenn ich dies ertragen wollte. Ich konnte ja mal versuchen herauszufinden, wie das die anderen Mädchen in der gemischten Mannschaft machten. Mir kam noch ein weiterer Gedanke. Ich wäre ja auch nicht die Einzige, die nackt wäre. Die Jungs wären ja dann auch nackt. Das machte sie Sache ja nur noch schlimmer; ich wusste wirklich nicht, ob ich mehr als zehn Penisse auf einem Haufen sehen wollte.

Ein seltsamer Gedanke. Ich hatte ja bislang nicht mal einen Penis in echt gesehen. Natürlich wusste ich aus dem Biologieunterricht und aus der Schule, wie sowas aussah, aber das war es dann auch schon. Und von meinem Erfahrungsstand auf mindestens zehn Penisse auf einmal war ja wie von 0 auf 100 in einer Sekunde. Noch schlimmer war der Gedanke, dass vielleicht auch noch der ein oder andere Junge auf meine Nacktheit reagieren oder besser erigieren würde. Auch dass ich vermutlich den ein oder anderen lüsternen Spruch bekommen würde, machte die Sache nicht besser.

Wie ich so weiter darüber nachdachte, nackt zu sein mit den Jungs in der Umkleide und unter der Dusche, ihre erigierten Schwänze zu sehen und anzügliche Sprüche zu bekommen, merkte ich, dass mir diese Gedanken nicht nur unangenehm waren und Angst machten, sondern die Vorstellung auf irgendwie aufregend, ja sogar beinahe erregend war.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand unter der Bettdecke zwischen meine Beine gewandert war. Ich war bereits feucht an meiner Muschi. Vielleicht sollte ich mich etwas entspannen. In dem Moment flog meine Zimmertür auf, Marie kam an mein Bett gestürmt, zog mir die Decke weg und feixte: „Erwischt! Spielt sich die kleine Nadine mal wieder an ihrer rosa Möse.“ Ich wurde sofort knallrot und zog meine Hand aus meinem Schlafhöschen.

Marie sprach weiter: „Ich kann dir ja helfen, Nadine. Ich weiß, wie das geht. Glaub mir.“ Marie berührte mich am Bauch, ungefähr am Bauchnabel. Ich muss sehr verstört geschaut haben, denn Marie sprach schon wieder weiter: „Nee, war nur Spaß. Ich geh mal besser wieder. Viel Spaß noch!“ Mit diesen Worten war Marie auch schon wieder verschwunden und meine Zimmertür zugeschlagen.

Meine Güte. Was habe ich nur verbrochen, um mit dieser Schwester gestraft zu werden? Immerhin hatte sie mich von meinen grüblerischen Gedanken abgebracht. Jetzt musste ich aber auch wirklich schlafen. Am nächsten Tag war Schule inklusive Schulsport und am Nachmittag war noch Jazz Dance Training.

Am nächsten Morgen duschte ich, entschied mich bewusst dazu, mir nicht die Muschi nachzurasieren. Ich musste ja irgendwann anfangen, mir die Haare wachsen zu lassen – mehr als ein paar Stoppeln waren da aber ohnehin noch nicht. Dann zog ich mich an, packte meine Schulsachen und die beiden Sportbeutel, frühstückte kurz mit meiner Mum und Marie und danach fuhren Marie und ich mit dem Fahrrad zur Schule. 

Von dem Schultag gibt es nicht viel zu erzählen, außer dass ich das Umziehen vor und nach dem Schulsport nutzte, um mir meine Klassenkameradinnen mal etwas genauer anzusehen. Versteht mich bitte nicht falsch, natürlich habe ich mich schon oft mit anderen Mädchen umgezogen und geduscht. Aber eigentlich habe ich da nie groß darauf geachtet, wie so die anderen Mädchen aussahen. Natürlich bekommt man das automatisch mit, wer wie gebaut ist. Wer größere, wäre kleine Brüste hat. Bei wem die Brüste schön prall sind und bei wem sie etwas schlaff sind. Oder wer einen schönen prallen Hintern hat usw. Aber das bekam man immer eher unbewusst am Rande mit.

Heute schaute ich sehr bewusst hin und hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Meine Güte, man schaut anderen Mädchen doch nicht auf die Brüste oder zwischen die Beine. Aber mein Grübeln der letzten Tage hatte mein Interesse geweckt, was es da überhaupt beim Umziehen zu sehen gab. Die meisten Mädchen in meiner Klasse waren körperlich recht attraktiv. Wie das wohl in dem Alter normal ist. Die meisten waren fraulicher gebaut als ich, mit mehr Busen und mehr Kurven. Aber kaum eine war so straff und knackig wie ich – oder meine Schwester.

Wie ich so meinen Blick schweifen ließ und mal wieder in Gedanken versunken war, merkte ich bei einem der Mädchen etwas zwischen den Beinen blitzen zu sehen. Ich sah genauer hin, ich war nicht hundertprozentig sicher, aber ich glaubte ein Piercing zwischen ihren Beinen zu sehen. Und dann sah ich, wer das Mädchen war, das ich mir angeschaut hatte. Es war Lisa. Ausgerechnet Lisa. Ich schaute schnell weg und hoffte, dass sie meine Blicke nicht bemerkt hatte.

Lisa hatte einen sehr schlechten Ruf. Sie war sogar ziemlich sicher das Mädchen an meiner Schule mit dem schlechtesten Ruf. Angeblich war sie sexuell sehr aktiv und ließ viele Jungs ran. Außerdem hieß es, sie verkaufe Drogen und soll auch schon einige andere Mädchen verprügelt haben. Oh, mein Gott. Hoffentlich hatte sie nichts gesehen.

Sport war meine letzte Stunde. Ich würde gleich zusammen mit Marie zum Jazz Dance Training fahren. Ich ging also raus, ging ein paar Schritte in Richtung der Fahrradständer, da sprach mich jemand von hinten an: „Hey.“ Ich drehte mich zaghaft um. Oh nein, es war Lisa. Sie kam direkt auf mich zu. Ich sah mich schnell um, ob ich Marie oder eine meiner Freundinnen irgendwo erblicken konnte. Aber es war niemand um uns zu sehen. Verdammt, wie konnte das sein?

Lisa sagte in einem aggressiven Tonfall: „Hey Nadine. Hast du mir gerade nach dem Sport auf meine Fotze geglotzt?“ Was sollte ich nur tun. Entweder leugnen und versuchen, möglichst schnell hier weg zu kommen oder einfach die Wahrheit sagen. Ich entschied mich für die Wahrheit. Ich sagte: „Ja, entschuldige bitte, Lisa. Ich hatte nur so herum geschaut, da sah ich war blitzen… zwischen… zwischen deinen Beinen.“

Lisa: „Ja, was geht´s dich an, was ich zwischen meinen Beinen habe?“ Sie machte noch einen Schritt auf mich zu. Ich dachte, sie haut mir gleich eine rein. Ich stammelte nur: „Na, ich habe dein Piercing gesehen und fand das superspannend. Dass du dich sowas traust und so.“ Sie machte noch einen Schritt auf mich zu und stand jetzt direkt vor mir. Ich dachte schon, jetzt knallt es gleich. Lisa grinste mich ganz merkwürdig an und sagte dann: „Wenn du willst kannst du mal bei mir vorbeikommen, Nadine. Dann kannst du es dir ansehen und ich beantworte dir deine Fragen.“

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich war total perplex und wusste gar nicht, ob sie mich veralbern wollte oder es ernst meinte. Hatte Lisa, Rowdy-Lisa mir gerade angeboten, mich zwischen ihre Beine schauen zu lassen? Und mehr noch, hatte sie mich gerade zu sich nach Hause eingeladen?

 

Lisa grinste mich immer noch ganz seltsam an. Ich merkte gerade, dass sie eigentlich ziemlich hübsch war. Sie war nur etwas größer als ich, auch relativ schlank, hatte brünette, leicht wellige Haare und braune Augen. Außerdem hatte sie auf jeden Fall größere Brüste und einen pralleren Hintern als ich.

Ich antwortete noch völlig verwirrt: „Sorry, Lisa. Ich muss jetzt echt los. Ich habe gleich Jazz Dance. Ich melde mich bei Dir und dann schauen wir mal.“ Lisa grinste mich weiter an und schlug dann ganz kurz die Augen nieder, fast schüchtern, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihr selbstsicheres Grinsen aufgesetzt: „Ja, wir schauen mal.“ Dabei betonte sie das Wort „schauen“ sehr seltsam, berührte mich kurz flüchtig, fast zärtlich am Arm, drehte sich um und war verschwunden.

Da sah ich auch schon Marie kommen: „Sorry, Nadine. Musste noch kurz pissen.“ Ich mochte es nicht, wenn sie so vulgär sprach. Ich glaube genau deshalb tat sie es. Wir schwangen uns auf unsere Räder und machten uns auf den Weg zum Jazz Dance Training.

 

Ich mache es von eurem Feedback abhängig, ob ich hier weiterschreibe. Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Marie, meiner Mum, Lisa und dem Fußball weiterging, dann gebt mir bitte offenes und ehrliches Feedback.


Kommentare

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Summer94 schrieb am 07.05.2024 um 03:22 Uhr

Der Anfang ist gemacht. Mir hats sehr gut gefallen, gerne weiter so

marieschneider schrieb am 07.05.2024 um 05:01 Uhr

Hey Nadine, schöne Geschichte. Schreib mir doch gerne mal. 
naturumwelt0@eclipso.de Lg Marie 

NIP_Freund schrieb am 07.05.2024 um 09:09 Uhr

Hey Nadi!

Ja, der Anfang ist schon nicht schlecht, bin echt gespannt, wie es weiter geht mit dir, deiner Schwester, deiner Mama, dem Fußball und Lisa.

Bitte fortsetzen, Nadi

WikingerS schrieb am 07.05.2024 um 11:28 Uhr

Unbedingt fortsetzen. Man kann die Geschichte ohne Unterbrechung durch Fehler flüssig lesen. 

Vicco10777 schrieb am 07.05.2024 um 11:40 Uhr

Schönes Intro. Bitte schreib weiter 

Retter30 schrieb am 07.05.2024 um 14:54 Uhr

Sehr spannend, weiter so

Nadi schrieb am 08.05.2024 um 08:34 Uhr

Danke für euer Feedback. Das motiviert mich, weiterzuschreiben.

Mittlerweile habe ich auch Teil 2 fertig: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2

Schreibt mir auch gerne, was euch noch interessiert und ob ihr irgendwozu gerne mehr Details oder sowas lesen wollt. Ich schreibe einfach meine damaligen Erlebnisse auf, weiß aber nicht immer genau, wieviele Details euch wohl interessieren.

Rolando schrieb am 08.05.2024 um 16:31 Uhr

Seh schöne Geschichte und auch dein Schreistil ist sehr angenehm zu lesen. Von mir gibt es 5 Sterne, vielen Dank 

gabi335 schrieb am 11.05.2024 um 23:18 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

selena333 schrieb am 13.05.2024 um 21:29 Uhr

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Baufuchs schrieb am 19.05.2024 um 05:16 Uhr

Super🥰🥰🥰