Die Lebensschule (4 - 6)


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03.10.2010
CMNF

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„Die sieht geil aus, die Miss Sylvia, stimmts? Alle finden das. Du müsstest mal ihre Schamlippen sehen, wenn sie ihre Beine breit macht. Die sind eine Wucht. Sie ist ja auch die absolute Lebensschulmeisterin im Kugelketten-Curling. Die nimmt es glatt mit 5 Frauen oder auch mit 3 Männern gleichzeitig auf. Vielleicht machen sie heute wieder einen Wettkampf in der Sporthalle. Das musst du dir unbedingt einmal ansehen. Ich muss jetzt zum Unterricht in Erotikzonenkunde. Schade, mich nehmen sie da leider nie dran, als Körpermodell. Aber das wird schon noch werden, wenn du mir weiter so schön hilfst. Ciao, erst mal, und danke sehr, ich muss weg.“

Na, wenn das kein Wink des Schicksals ist? Sport hat mich schon immer begeistert. Sport ist das, wobei ich mich abreagieren kann, wenn mich so ein blödes Gefühl unten am Bauch angeht. Absolut asexuell. Nichts wie hin.

Die Duftspur des Körperöls von Miss Sylvia ist kaum zu verfehlen. Sie hängt in der Luft, wie der Faden der Ariadne im Labyrinth. Ich gehe ihr nach durch die Säulenhalle. Ich gelange auf einen ziemlich leeren Sportplatz, wo gerade zwei gemischte Gruppen von Nackten ein Volleyballspiel austragen. Ich ignoriere die heftig hüpfenden Halbkugeln, die putzig protzenden Pussies, die rosigen runden Pobacken und die pendelnden Eier und Penisse einfach. Langsam habe ich mich doch an den Anblick gewöhnt. Das fichtt mich gar nicht mehr an. Erst recht nicht beim Sport. Schon habe ich auch eine große Doppeltür erreicht, hinter welcher sich die Duftspur von Sylvia fortsetzt. Am Eingang aber steht ein großes Schild:

„Fussel-, Haken- und Ringfreie Zone! Kein Piercing!  Bekleidung, Uhren und jeglichen Schmuck bitte in den Schließfächern ablegen und Schlüsselcode hinter das Ohr kleben. Besucher begeben sich bitte über die Hintertreppe auf die Galerie.“

 Was nun? Die erregende Duftspur von Sylvia führt in die Halle. Als angezogener Besucher müsste ich aber über die Hintertreppe gehen. Keiner da, den ich fragen könnte. Links und rechts vom Eingangsflur der Halle kann man durch offene Türen in je einen großen Gemeinschaftsduschraum blicken. Auch da ist niemand. Doch! In der linken Dusche steht Miss Sylvia unter einem offensichtlich kalten Wasserstrahl. Jedenfalls sehe ich keine Dampfschwaden. Ihren Gürtel und ihre Schuhe hat sie jetzt auch nicht mehr an. Nur noch die Schnur mit der Trillerpfeife. Sie möchte sich bestimmt den Überschuss an Körperöl abspülen. Nass sieht ihr nackter durchtrainierter Körper fast noch spannender aus. Eine Göttin des edlen Sports.

Was finde ich denn eigentlich so schön an ihr, abgesehen von ihren ständig spielenden Warmblütermuskeln und ihren vibrierenden braunen Pobacken?

Ihre Brüste sind feste abgerundete Kegel. Ihre Nippel sind lang und spitz

Ihre gebräunten Schamlippen unter dem lockigen blonden Haarstreifen sind tatsächlich auffallend groß und kräftig. Jetzt glänzen sie nass und scheinen aus Gold gegossen zu sein. Einmal sieht sie sogar beim Drehen ihres Körpers zu mir hin, aber sie kriegt mich gar nicht mit. Vielleicht bin ich ihr ja auch völlig wurst.

Aber so weiß ich jetzt wenigstens, wo die Damendusche und wo die Herrendusche ist. Ich habe schon immer allergrößten Wert gelegt auf einen gut gepflegten Körper, einschließlich Fuß- und Fingernägel. Jetzt habe ich ein dringendes Bedürfnis, diesen Zustand wieder herzustellen, speziell, weil ich den Körpergeruch von Maja und auch den Achselschweiß von Chris immer noch an mir wahrnehme. Also will ich die Gelegenheit nutzen und mich ebenfalls unter der Dusche auffrischen. Natürlich in der Herrendusche versteht sich, also in der rechten von den beiden. Gleich hinter dem Eingang, noch vor den Duschen, gibt es einen kleinen Nebenkorridor mit Schließfächern. Ich öffne eines davon und ziehe mich aus. Die Sachen rein ins Fach, Tür zudrücken und dann kommt auch schon oben am Fach aus einem Schlitz ein kleiner Klebestreifen mit Strichcode darauf. Aha. Unter dem Schlitz erkenne ich ein kleines rundes Glasauge. Das Lesegerät. Wenn ich den Streifen da drüberziehe, geht also das Fach wieder auf. Sehr praktisch. Den soll ich mir jetzt hinter das Ohr kleben? Und wenn der dann beim Duschen abfällt und weggespült wird?. Ich klebe ihn mir also lieber auf die Innenseite meiner rechten Hand und betrete durch die kleine Nebentür die Dusche. Auch hier ist niemand. Also stelle ich mir an einer der Armaturen das Wasser an, bis der Brausestrahl schön warm und angenehm stark ist, nehme mir einen Schwapps aus dem Seifenspender und schmiere mir Hals, Brust und Schultern ein.

Plötzlich erschrecke ich schon wieder bis aufs Blut und wäre glatt auf dem Fliesenfußboden ausgerutscht, wenn mich nicht eine Hand abgefangen hätte.

Schon wieder eine Frauenstimme. Es ist Miss Maja in ihrer „Dienstuniform“, nackt mit Gürtel, aber diesmal ohne Stiefel. Was will die in der Herrendusche? Gleichzeitig wird mir aber auch klar, wie dumm dieser Gedanke hier ist.

„Hier bist du ja, Matthias! Ich habe dich überall gesucht. Du hast ja noch gar kein Goldkettchen und kein Signal. Hier habe ich dir gleich mal eine ganze Auswahl mitgebracht, von denen, die man am Anfang so braucht. Das Kleeblatt für Anfänger und Neue, wenn du dich nur mal so an die Nacktheit gewöhnen willst, Oder das Herzchen, wenn du Kontakt zu Frauen suchen willst. Oder willst du doch lieber mit dem Fliegenpilz nach Männerfreunden suchen? Das kann ich mir kaum vorstellen, aber möglich wäre es ja auch, welches willst du?“

Ich denke nach. Bisher ging es mir alles schon fast ein wenig zu schnell mit den körperlichen Kontakten. Also entscheide ich mich doch erst einmal für das Kleeblatt. Als sie mir gerade das Kettchen über den Kopf  zieht, um es mir umzuhängen, da wird es auf einmal laut und lebendig in dem großen Duschraum. Eine Menge nackter junger Leute strömt herein. Nicht etwa nur Männer, nein auch Frauen. Und alle schnattern lustig durcheinander. Ich kann nicht mehr die Flucht ergreifen, weil ich gewissermaßen an Miss Maja angekettet bin. Aus der Menge löst sich plötzlich eine kleine stämmige Frau mit großen Zweipfundbrüsten und steuert auf uns zu. Sie könnte vom Gesicht her 20 sein. Ansonsten jedoch ist sie das genaue Gegenteil zu Chris. Was Chris zu wenig hat, das hat sie zuviel und was Chris an Körperlänge überschüssig hat, das könnte die Kleine gut gebrauchen. Viel mehr als das, was sie schon hat, braucht sie aber gewiss nicht.

„Hallo Miss Monika“, schnattert sie gleich los, „Ist das der Matthias, dein Neuer? Der soll so sanfte und gepflegte Finger und Hände haben, hat Chris mir gesagt…“

Oh Chris! Warum kannst du nicht endlich einmal etwas für dich behalten? Das war doch schließlich gar kein Essen. Hast du denn auch noch Gehirnbulimie? Und wer ist Monika? Ach ja, Die Miss Maja heißt ja eigentlich richtig Monika. Habe ich das schon vergessen? Es hat mich nicht mehr erschreckt. Da hat die Therapie also doch geholfen. Ich kann auch wieder Monika sagen. Aber ich will es bei Maja belassen. Ist jetzt unser Geheimnis.

 

Jedoch, mich erschreckt etwas ganz anderes. Die kleine Dicke hat mich von hinten umschlungen, ihre Patschehändchen auf meine Brust gelegt und drückt mir ihre nassen großen Titten ins Kreuz, während mein Kopf noch immer zwischen den nackten weichen Brüsten von Maja-Monika steckt, die mir das Kettchen durch die schwarzen dichten Locken fummelt. Und dummerweise hängt mein Pinkelwürstchen Karl-August auch nicht mehr schön brav über meinen Eiern, die er zu bewachen hat, sondern er beginnt, sich neugierig von diesen nach oben abzuheben. Ich versuche gegenzusteuern, aber es gelingt mir nicht. Je mehr ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und zwischen diesen nackten Weibermassen auf mein Karlchen konzentriere, umso aufsässiger wird er. Jetzt fängt er auch noch an zu jucken, so als würde ein ganzer kribbelborstiger harter Pfeifenreiniger darin stecken. So ein Miststück! Wie peinlich! Doch, als ob das nicht schon ausreichen würde, fühle ich zu meinem größten Schrecken, dass sich die Hände der kleinen dicken Schwester von oben an ihn heranpirschen, um ihn zu kidnappen. Karl-August! Ab in die Hütte!

Denkste! Sie hat ihn schon. Und was macht dieser verräterische blöde Fahnenflüchtling Karl-August in ihren zweifach zupackenden kleinen Patsche-Rubbelhändchen? Er plustert sich auf, wie ein geiler Gockel auf dem Misthaufen. Die Reibegriffel versuchen ständig, ihn aus seiner Jacke herauszuschütteln. Aber er hält dagegen und bläst seinen dicken Kopf immer weiter auf, bis er fast zu platzen droht. Und das tut er dann wohl auch. Ein stechender Schmerz! Sie hat ihm den Kopf abgerissen. Ich schreie laut auf. Das elektrische Schmerzgefühl breitet sich rasend schnell über meinen Bauch, meine Brust und auch noch beide Beine bis zu den Füßen hinunter aus. Alles zittert an mir und in mir. Als der Schmerz am tollsten war, habe ich auch genau gefühlt, wie der Kopf von meinem Karlchen geplatzt ist und sein ganzes dummes Gehirn über die Fliesen verspritzt ist. So ist also Sterben?

 

Aber ich bin ja gar nicht tot. Nachdem sich die roten Schlieren und die blitzenden Sternchen vor meinen Augen verzogen haben, höre ich teilweise vereinzeltes Beifallklatschen aber auch hier und da „Ooch!“ und „Schon vorbei“  „War das schon alles?“ Rufe.

Karlchen’s Gehirn ist auch gar nicht auf die Fliesen gespritzt, wie ich dachte, sondern genau zwischen die Brüste von Miss Sylvia. Anstelle von Miss Maja steht jetzt Miss Sylvia genau vor mir, und ich blicke auf die steifen spitzen Kegelbrüste und den gebräunten Waschbrettbauch von meiner Favoritenstute.  Das Innere von Karlchen rinnt gerade an den Wellen ihres Waschbretts hinunter und droht, sich in ihrem blond gelockten Schamhaarkunstwerk zu verfangen. Sie lässt es laufen. Ich kriege den rötesten Kopf, den ich jemals hatte und stottere eine Entschuldigung. Dann versuche ich schnell, die weiße Soße abzuwischen, bevor sie ihr Schamhaar erreicht. Aber sie schnappt sich meine Hand und betrachtet sie interessiert.

„Lass laufen. Du bist also der Matthias mit den Streichelhänden? Ein schöner starker Orgasmus war das. So heftig habe ich das lange nicht mehr gesehen. Leider lässt das hier bald nach, wegen der Gewöhnung. Der Schuss war auch nicht schlecht, und wenn du noch übst, dann kannst du vielleicht den Weitenrekord hier mal angreifen. Was die Ausdauer angeht, da musst du noch sehr viel üben, am besten bei mir, im Sportunterricht. Bevor du mich reiten darfst, musst du mich erst im KK-Curling schlagen. Du kannst dir ja heute gleich einmal den Wettkampf ansehen. Nun gut, dann werde ich deine Hände doch gleich einmal ausprobieren. Zwar hatte ich gerade eben erst geduscht, aber jetzt muss es halt noch einmal sein. Würdest du mich bitte gleich einseifen und überall massieren und abschruppen? Mach doch endlich den Mund zu, Matthias. Und du, Marina wirst ihm jetzt sein Pferdchen und seine Bälle abspülen, oder, besser noch ablecken, ja? Was muss ich denn übrigens sehen bei dir, Marina? Du trägst trotz Verbot hier immer noch dein Kettchen? Hast du eigentlich das richtige Signal für Männchen abmelken?“

Die kleine Dicke heißt also Marina. So, so. Sie kniet gerade vor meinem  Bauch und leckt mir mein Karlchen ab. Ja, wirklich. Der lebt noch und will auch schon wieder frech werden. Ist ja auch gar kein Wunder. Die Martina mümmelt, wenn sie gerade einmal Luft holt: „Mm, neinm, Mmiss Sylmvia, isch habme dem Pilmz mit Hamd umd Blimtz umd obem romtem Ämpfelm. Isch lamssche mmich am limmbsten am meimem Mumschi stimmuliermem. Leckem wilm ja bmei mir eh kmeinem, mweilm imch immem scho schwimmtze. Dmer Mamthias hamd ambem auch moch eim Kemttchem.“

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat sie an ihrer Kette also einen Fliegenpilz mit Hand und Blitz und oben rote Äpfel, was bedeutet: Sie will von männlichen Händen an den Brüsten und am Kitzler stimuliert werden, bis es blitzt. Wenn anstelle der Hand eine Zunge mit Blitz daran gewesen wäre, dann hätte ich sie wohl lecken sollen? Na, zum Glück war sie nur auf meine Finger scharf. Wie es auch sei. Ich bin jetzt auf Miss Sylvia scharf, obwohl ich ja gerade erst entschärft worden bin. Aber, wie man eine Stute richtig striegelt, dass sie zufrieden wiehert, das habe ich im Reitsportclub gelernt. Nur waren die Stuten dort eben immer vierbeinig.

Dass ich selbst gegen die Regeln auch noch mein Kettchen trage, ist allerdings wahr. Darum kümmert sich jetzt Miss Sylvia. Aber sie macht es geschickter, als Maja. Sie öffnet einfach hinten den Verschluss und schickt dann die Marina damit weg in die Boxengasse. Beim Öffnen des Verschlusses hat sie ihre Brüste und ihren Bauch aber so heftig an mich herangedrückt, dass wir jetzt beide beschmiert sind. Was hatte die Sylvia da eben gesagt? „Bevor du mich reiten darfst…?“

Woher weiß sie denn das schon wieder?

Wo bin ich hier bloß hingeraten?

 

Die Lebensschule (5)

 

„Komm, fang an“, Sylvia hat von irgendwoher eine Plastikflasche mit Duschgel organisiert, was sie mir jetzt in die hohlen Hände träufelt. Sie steht neben dem Brausestrahl der Dusche. Ich fange also oben an ihren Brüsten an und verstreiche das bläuliche Gel. Dabei drücke ich ein wenig stärker und will ihre gebräunten festen Kegel gleich richtig massieren, während meine Zeigefinger an ihren herausstehenden Nippeln spielen. Doch was ist das?

Ihre Brüste wippen auf einmal ganz von selbst auf und ab, wie zwei Bizepse, zuerst im Wechsel und dann auch noch beide gleichzeitig in eine Richtung. Die beiden Dinger hängen nicht nur so einfach an ihr herum. Was für eine Muskelbeherrschung! Sie bemerkt meine Verwunderung und ich sehe erstaunt in ihre Augen. Mit dem Mund lächelt sie schelmisch. Doch die Augen! So ein stolzes selbstbewusstes Lächeln darin. Ihre Augen sind eisgrau. Nicht wie weißes Eis in der Sonne, sondern wie die Schattenseite eines Eisberges, der im Meer schwimmt, mit einem Anflug von Blau. Zusammen mit ihrem gebräunten schmalen Gesicht ergibt das fast eine magische Wirkung. Die könnte mich glatt hypnotisieren, die hat die Augen einer Meernixe. Wahnsinn, diese Frau. „Musst du auch lernen, Matthias, bei Männern finde ich das sehr sexy, besonders, wenn sie es mit jedem Körperteil beherrschen. Wenn du willst, dann bringe ich es dir bei. Und jetzt bitte den Rücken, den Rest machen wir dann später.“

Ich will also hinter sie treten, um mir ihren Rücken vorzunehmen, aber sie packt mich mit beiden Händen seitlich um die Hüfte über den Pobacken und zieht mich kräftig an sich heran. Wir stehen Brust an Brust und Bauch an Bauch. Spielerisch lächelnd lässt sie ihre Brüste auf und nieder zucken und dabei begegnen sich meine Brustwarzen und ihre langen Nippel immer wieder. Es ist ein berauschend schönes Spiel, das durch die Nässe unserer Körper, sowie durch die Gleitwirkung des Duschgels noch erregender wird.  Gleichzeitig drückt sie ihren Waschbrettbauch an meinen Bauch. Dadurch kann es sich mein Karlchen, welches schon wieder ziemlich frech nach oben strebt, in ihrem wuschelig weichen goldblonden Schamhaarlockenbett so richtig gemütlich machen und mal schön ausruhen. Aber der kleine Schweinehund denkt überhaupt nicht ans Pennen. Ganz im Gegenteil: Er räkelt sich und streckt sich und zuckt genießerisch in dieser Löckchenwolle herum, fast im Takt mit Sylvias Brüsten. So ein schönes weiches Bett aus reinem Kaschmir hatte er ja noch nie. Weil mich das verlegen macht und ich sie nicht schon wieder bespritzen möchte, will ich meinen Bauch von ihrem Bauch lösen. Doch sie zieht mich nur noch stärker heran und sagt: „Lass ihn ruhig wachsen. Er wird jetzt nicht schon wieder gleich kommen. Als du vorhin abgeschossen hast, da stand ich noch gut zweieinhalb Meter von dir entfernt und wurde zwischen die Brüste getroffen. Ehrlich gesagt: ich hatte mich da absichtlich hingestellt, musst dich also gar nicht entschuldigen. War ein Volltreffer. Ich bin nämlich hier immer die Zielscheibe bei Rekordversuchen, das spornt die Kerle an, weißt du? Der Weitenrekord liegt hier übrigens bei 4 Meter und 30 cm. Der hat aber nur meinen Bauchnabel erwischt. Das gibt dann Punkteabzug.“

Während ich ihr den Rücken schruppe und durchmassiere, und auch ihre herrlichen Pobacken knete, muss ich jetzt leider schon wieder an die Szene damals, vor drei Jahren im Jungenklo denken. An den verschmierten und stinkenden Penis von Michael. Mir wird schlecht. Ausgerechnet jetzt. Ich kann Sylvia nicht verstehen. Nicht mal mein Karlchen kann das. Er geht runter und lässt beleidigt den Kopf hängen. „Du, Sylvia, findest du das denn gar nicht ekelig, wenn du von mir oder anderen Männern mit Sperma bespritzt oder sogar beschossen wirst? Das ist doch nicht etwa dein Ernst?“

„Finde ich überhaupt nicht. Und warum denn auch? Von allem, was man zu sich nehmen kann, ist ganz frisches Sperma doch eigentlich die reinste, frischeste und jüngste Form von lebendem Eiweiß. Noch frischer und reiner als zum Beispiel Kaviar, Frühstückseier, Sushi oder gar Fleisch von geschlachteten Tieren. Es schmeckt zwar fast nach gar nichts, aber ekelig ist es bestimmt nicht, wenn es ganz frisch ist. Abgestorben und vergammelt ist es natürlich genauso ekelig, wie faule Eier und verdorbenes Fleisch. Das ist nur eine Frage der Hygiene. Weißt du was? Ich lasse nicht einfach so jeden Neuen gleich an mich ran, wie du vielleicht jetzt denken wirst. Nein, Ich habe dich beobachtet und auch von anderen, besonders von den jungen Frauen, gehört, dass du sehr großen Wert auf Körperhygiene zu legen scheinst und vor allem, dass deine Fingernägel immer sehr gepflegt sind. Das soll jetzt nicht heißen, dass alle anderen hier die reinsten Dreckschweine wären. Aber viele von ihnen haben erst hier mühsam lernen müssen, worauf es ankommt. Bei uns Frauen geht der erste Blick fast schon instinktiv auf die Hände. Wenn man sich als Frau einen intimen Kontakt mit einem Mann vorstellt, dann muss man immer erst eine Urangst überwinden, die naturgegeben ist. Die Angst davor, an den inneren weichen empfindlichen Stellen verletzt, verunreinigt oder gar infiziert zu werden. Weißt du, dass daran in den vergangenen Jahrhunderten die meisten Frauen gestorben sind? Daher rührt auch diese allgemeine Angst vor Nacktheit. Die bedeutete nämlich damals nicht gerade Freiheit, sondern eher Schutzlosigkeit. Leider nimmt diese Angst in den Zeiten von AIDS auch wieder stark zu. Bei euch Männern ist das doch ähnlich. Oder warum haltet ihr euch sonst die Hände vor euer „Bestes Stück“, wenn ihr vor dem Fußballtor in der Mauer steht? Na siehst du, so ist das eben, auch das ist eine Urangst bei euch und nicht gerade unbegründet. So, Matthias. Jetzt müssen wir uns noch gegenseitig die Bäuche abwaschen und dann muss ich auch wieder zum  Dienst. Der Unterricht beginnt in 10 Minuten.“

Sylvia geht jetzt vor mir in die Hocke und streicht mir langsam bei fließendem Wasser vom Halsansatz, über die Brust und den Bauch nach unten. Karlchen ist zwar immer noch beleidigt, aber er steckt schon wieder seinen roten Kopf aus der Jacke. Als Sylvia ihn fest mit der rechten Hand umfasst und mit der Linken an seinen eingesackten Nibelungenschätzen ganz sachte herum klimpert, will böse er ihr drohen mit Rache, erhebt sich zornesrot wie Fafnir, der Drache. Sie hat ihn aber fest im Griff. Wie er sich auch windet, streckt und zuckt, vor lauter Angst vor dem Gefressenwerden. Es nützt ihm nichts, er wird geschluckt. In der warmen feuchteheißen Höhle der magischen Meernixe ist er eingesackt, von perlweißen Zahnreihen am Halse gepackt. In der finsteren Höhle windet sich ihm die rote spitzköpfige Midgardschlange um Kopf und Kragen. Alles Zucken und Aufbäumen hilft ihm nichts, immer tiefer wird er in den Höllenschlund hinein getragen. Die Nixe spielt mit ihrem Opfer eitel, leckt ihm mit rauer Schlangenzung’ den Scheitel. Sie täuscht die Möglichkeit der Flucht, doch holt sie ihn wieder in die Schlucht. Die Höhle bebt jetzt auf und nieder. Er bäumt sich auf und schwellt sich an. Er greift nach seiner Schätze Doppelbeutel dann und zieht ihn hoch, so weit er kann. Er schleudert wütend weiße Perlen nach des Weibes Zungendrachen, Sie schluckt sie gurgelnd in den Rachen. Die Erde bebt mit wohligem Erschauern. Ach, könnt das Gefühl doch ewig dauern! Jetzt lässt sie los, der Kampf ist um. Er schaut sich in der Freiheit um.

„Siehst du, es war jetzt nur noch ein kleiner Schuss. Und er steht immer noch. Ist ja ein ganz tapferer Kerl. Damit kannst du es hier noch zu Ehren bringen. Schauen wir mal.“

Diese Sylvia! Sie hockt immer noch auf Augenhöhe mit Karl-August, hat beide Hände um ihn geschlossen und bewegt sie sanft auf und ab. Und der Bursche zuckt gar nicht mehr, der steht stramm vor ihr! Mir ist noch ganz schwindlig von dem Rausch, als er eben abgezogen hatte. Das war unbeschreiblich aufregend. Ein tolles Gefühl. Irgendwie ist ein für mich ganz neues Gefühl hinzugekommen, welches ich bisher nicht kannte und das auch noch nicht da war, als mir die dicke Marina vorhin den Flitzebogen abgeschossen und ihn dann auch noch geleckt hatte. Ich habe jetzt das Gefühl, dass es jetzt nicht mehr nur mein Karlchen, sondern auch Sylvias Karlchen ist. Er, bzw., ich habe jetzt keine Scheu mehr vor ihr. Mein Lümmel hört jetzt auf sie, wie ein gut erzogener Familienhund. Ich würde mich ihr bedenkenlos überlassen. Ich würde nicht mehr zurückzucken, wenn sie nach ihm greift.

 

Erst jetzt wird mir auch bewusst, dass immer noch eine ganze Menge Leute um uns herum sind. Einige schauen uns interessiert zu, andere beschäftigen sich paarweise miteinander unter den Duschen mit den gleichen Dingen wie Sylvia und ich. Keinem ist es peinlich und keiner schaut verlegen weg, auch die Frauen nicht. Im Gegenteil. Einige weibliche Drachen haben auch gerade ihren Siegfried geschluckt. Warum machen die das ausgerechnet in der Dusche? Ach ja, wegen der Hygiene.

Was Sylvia mit „schauen wir mal“ gemeint hatte, das soll ich auch gleich noch erfahren. Sie legt ihre Handkante in die Lücke zwischen meinem Karlchen und meinem Bauch, sagt „Bauch anspannen!“ und drückt dann ganz fest nach unten. „Bauch anziehen und wieder locker lassen. Tief atmen. Er muss dabei stehen bleiben. Spanne auch noch deine Arschbacken an!“ Sie drückt immer mehr und immer stärker. Schließlich gibt er doch ihrem starken Druck nach und ihre Handkante gleitet über ihn hinweg nach unten. Er schnippt mir zurückschnellend an den Bauch.

„Ja, nicht schlecht, das könnte was werden mit noch ein wenig Training“, sagt sie.

Ich muss auch noch eine Frage an sie loswerden: „Was könnte denn noch mit mir werden? Und was hast du gemeint, als du vorhin sagtest: „…bis du mich reiten darfst…“? Dürfte ich dich jetzt reiten? Wie kommst du denn ausgerechnet auf „Reiten“?“  Sylvia lacht.

„Ach so! das meinst du. Glaubst du, ich hätte bei unserer ersten Begegnung nicht gemerkt, dass du mir fast nur auf die Oberschenkel und auf den Hintern geschaut hast. Wenn man nackt ist, dann merkt man sofort, wo einem jemand gerade hinschaut. Ich hatte das Gefühl, dass du mich nicht so anschaust, wie man eine Frau eben betrachtet: Gesicht, Busen, Bauch, Beine. Ich hatte das Gefühl, dass du mich taxierst wie ein Pferd, wie eine Rennstute. Deshalb. Und was das Reiten dürfen angeht: Ich hätte kein Problem damit, aber du würdest eins kriegen. Deshalb rate ich dir vorläufig noch davon ab. Komm, ich zeige es dir, warum.“

Sylvia setzt sich auf den Fliesenboden, stützt sich mit dem Armen nach hinten ab, zieht ihre Knie halb hoch und spreizt die Oberschenkel weit auseinander.  „Komm, knie dich dazwischen und ziehe mir die Schamlippen auf, dann siehst du es.“

Ihre Schamlippen, die sonst immer von ihrer lockigen Schamhaarleiste verdeckt werden, sind tatsächlich ungewöhnlich. Sie sind ungewöhnlich dick und derb, nicht so weich und nachgiebig wie die von Maja, obwohl Maja mindestens 15 Jahre älter ist, als Sylvia. Als ich sie vorsichtig auseinander schiebe, fühle ich hornartige Verdickungen an ihren Innenseiten. Diese Verdickungen sehen aus wie kreuzförmige Narben, die nur schlecht verheilt sind. Es ist hart wie Hornhaut. Die kleinen inneren Lippen sind ebenfalls zackig und teilweise verhornt. Auch der kleine wulstige Schlauch am oberen Ende trägt inmitten seiner Länge eine kreuzförmige Narbe.

„Sie haben mir mit einem schmutzigen Rasiermesser Kreuze da rein geschnitten, in die Lippen und auch in den Kitzler, nachdem sie mich vergewaltigt hatten. Drei Russlanddeutsche aus Kasachstan. Da war ich siebzehn und hatte nur am Straßenrand auf ein Taxi gewartet, um nach der Disco nach Hause zu fahren. Sie dachten, dass ich in ihrem Revier auf den Strich gehen wollte. Sie haben jeder 10 Jahre gekriegt und kommen bald wieder raus. Ich habe ein halbes Jahr im künstlichen Koma gelegen und dann noch 2 Jahre im Krankenhaus. Die ganze Zeit hatte ich da wahnsinnige Schmerzen, bis es dann endlich verheilt ist. Und jetzt will ich dir auch noch zeigen, warum ich dir jetzt noch vom Reiten abrate. Stecke mal da unten deine Hand rein. Keine Angst, ich vertrage das. Mache deine Finger spitz und stecke sie rein. Nass genug ist sie ja. Schiebe sie ganz tief rein.“

Mich graust es jetzt schon ziemlich und ich erwarte auch von dieser Aktion nichts Gutes. Aber ich tue es. Meine zusammengefaltete Hand gleitet wider Erwartung ziemlich leicht hinein bis zum Handgelenk. Innen ist Sylvia weich und feucht.

„So, und jetzt ziehe sie wieder heraus“, sagt sie und bald weiß ich auch, warum sie jetzt so belustigt lächelt. Es geht nicht. Je mehr ich ziehe, desto mehr wird meine Hand in ihre Scheide hineingezogen. Ihre Muskeln arbeiten zusammen, wie eine Peristaltik. Um mein Handgelenk schließt sich ein Ring aus Horn und harten Muskeln, der sich immer enger zusammenzieht und dabei heftig pulsiert. Ihr Hintern hebt sich schon vom Boden ab, aber die Hand löst sich nicht. Diese Musch ist ja wie das Maul von einem Riesentintenfisch! Schließlich gibt er aber doch nach, und ich kann meine Hand befreien Um das Handgelenk herum habe ich rote Druckstellen.

„Siehst du“, sagt sie ein wenig traurig jetzt, „das ist meine Art von Sex. Nicht gerade geeignet für junge Stuteneinreiter.“

„Aber Sylvia, so etwas kann man doch heute operieren lassen. Das muss doch nicht für immer so bleiben. Du bist doch noch jung.“

Sie nickt bestätigend. „Ja, ich weiß. Aber ich habe meinen Körper extra für den Tag trainiert, an dem ich Rache nehmen kann. Nächstes Jahr im September kommen die 3 Kerle aus dem Knast. Dann werde ich auf sie warten. Und wenn ich dann jedem von ihnen den Schwanz abgekniffen habe, dann lasse ich mich operieren. Bis dahin schnappe ich mir jeden Vergewaltiger, der mir an die Lippen kommt und seinen Fehler nicht einsehen will, und gewöhne ihm das Vergewaltigen für immer ab.“

„Kneifst du etwa jedem gleich den Schwanz ab?“ frage ich bestürzt.

„Nein, aber ich zwicke sie schon kräftig genug und mache ihnen gewaltig Angst. Sie können sich dann ja hier an der Schule behandeln lassen“ lacht sie.

„Du Sylvia, weißt du, warum ich hier drin bin?“ Die Frage klingt ziemlich ängstlich. „Ja, Monika hat es mir vorhin erzählt. Das war doch was ganz anderes. Du bist ja auch ein Opfer. Und du hast dich richtig verhalten.“

Oh Mann! „Du, Sylvia, haben denn eigentlich alle hier drin eine kleine oder große Macke, auch die Lehrer? Auch Miss Monika?“

„Na klar, sonst wären sie und wir doch gar nicht hier. Und Lehrer sind wir eigentlich gar keine. Nur eben älter als die Mehrheit und wir haben unsere Therapie schon hinter uns. Die Monika musst du schon selber nach ihrer Macke fragen. Ich weiß nur, dass sie über 10 Jahre lang gezwungen war, eine Burka zu tragen. Wenn du willst, kannst du ja auch nach deinen 2 Jahren hier als Lehrer anfangen. Bruder Matthias, na, wie klingt das?“

„Ist es das, was du vorhin gemeint hast, was noch aus mir werden könnte?“

„Nein. Um den Spaß am Leben und die Lust an deinem Körper voll ausschöpfen und genießen zu können, müsstest du noch viel mehr Selbstbeherrschung und Ausdauer trainieren. Aber das solltest du dir lieber selbst ansehen, jetzt in meiner Sportstunde. Kommst du mit? Setz dich einfach in die Halle und sieh dir alles an. Komm, wir müssen los, es fängt an.“

 

Die Lebensschule (6)

 

In der Sporthalle sind etwa zwanzig junge Leute, alle nackt und ohne Kettchen oder sonst irgendwas. Nur Sportschuhe sehe ich vereinzelt. Auch Sylvia hat Ihre Schuhe und ihren Gürtel wieder angelegt. Als sie in die Halle kommt, genügt ein Pfiff aus ihrer Trillerpfeife und das allgemeine Geschwätz verstummt. Alle sehen zu ihr hin.

„Guten Morgen Leute, Freies Leben! Sind wir vollzählig? Wenn ja, dann finden sich jetzt die Paare bitte zusammen.“

„Freies Leben!“ schallt es zurück. Das scheint hier die allgemeine Sportparole zu sein. Je eine Frau und ein Mann bilden paarweise hintereinander eine Doppelreihe, Frau vorn, Mann hinten. Alles ist komplett, bis auf eine junge brünette Frau, die übrig geblieben ist.

„Das ist unsere Neue, die Sandra. Ich habe sie mitgebracht, damit sie sich hier alles ansehen kann.“ Ruft Marina, meine kleine stämmige Pferdchenleckerin.

„Gut, gut“, sagt Sylvia, „ansehen ist gut, mitmachen ist besser. Komm, Matthias, du bist ja auch neu hier. Nimm dir die Sandra und mache mit ihr zusammen einfach alles genau so wie die anderen.“

Damit bin ich schon mal meine passive Zuschauerrolle los. Und nackt bin ich ja auch schon. Also los, was Sylvia sagt, das wird gemacht. Die Sandra ist eine Brünette mit Ponyschnitt und für ein Mädchen um die 18…19 ganz normaler Größe und Figur. Sie hat hübsche große braune Augen, die jetzt aber sehr ängstlich dreinschauen, steht schüchtern neben der Eingangstür und hält sich krampfhaft eine Hand in den Schritt und einen Arm über die Brustwarzen.

Vor zwanzig Minuten wäre es mir an ihrer Stelle auch so gegangen. Sylvia winkt sie heran und sie tippelt gehorsam und X-beinig mit kleinen Schrittchen zur Mitte, wo ich jetzt in der Reihe stehe. Sie scheint sehr gehorsam zu sein, wenn sie das entgegen ihrem erkennbaren Willen macht. Sie sieht mich nicht an. Sie wird nur knallrot und dreht mir gleich den Rücken zu. Als ich hinter sie herantrete, berührt mein Karlchen, welches jetzt ganz leger seinen Kopf ziemlich weit nach vorne aus dem Fenster hängen lässt, zufällig ihren nackten runden Hintern. Auf ihrem Hintern sehe ich dünne, kreuzweise verlaufende lange Striemen, die aber inzwischen vernarbt sind. Sie schrickt gleich auf und quiekt entsetzt, macht einen Tippelschritt nach vorn. Das kann ja lustig werden. Ich schaue mal so ganz unauffällig die Männerreihe entlang. Wie sieht es denn hier bei den anderen Jungs aus? Bei den meisten hängen die Höhlenlampen ganz einfach nach unten. Das sind bestimmt die alten Routiniers. Aber ich sehe auch zwei nach vorn abstehende Rammsporne, eine schräg aufwärts zeigende Fahnenstange und einen senkrecht aufgespannten krummen Flitzebogen mit roter Kimme als Zielvorrichtung. Irgendwie scheint das aber hier überhaupt keine Rolle zu spielen. Also beschließe ich, mein Karlchen einfach machen zu lassen, was es will. Das macht der Blödmann ja sowieso schon immer. Wenn ich mir die schamhafte Sandra vor mir so ansehe und mir die nächste Stunde vorstelle, dann wird mein Karlchen wahrscheinlich bald zur Bogenlampe werden und traurig den Kopf hängen lassen.

Sylvia ergreift wieder das Wort und richtet es speziell auch an die Neuen, die es hier ja immer wieder einmal gibt:

„Wenn wir dann alle bereit sind, werden wir auch heute wieder die Eigenschaften lernen und trainieren, die das nur allzu kurze Jugendleben und die sogenannten „besten Jahre“ erlebnisreicher, erfüllter und freier machen. Bei den Damen geht es mir vor allem um die Sensibilität, die in jeder von uns  steckt und natürlich auch darum, wie man als Frau aus einem Mann alles herauslocken kann, was in ihm an Kraft und Lust allzu oft verborgen bleibt.

Bei den Männern geht es mir vor allem um Ausdauer, Selbstbeherrschung und Verständnis für den Körper der Frau. Eure Signale und besonderen Vorlieben spielen hier keine Rolle. Alle sind gleich, Jeder und Jede übergibt bitte den eigenen Körper voll und ganz in die Hände des Partners oder der Partnerin. Niemand wird zu etwas gezwungen, was er oder sie nicht will. Lernt bitte, Vertrauen zu geben und Vertrauen anzunehmen ohne es zu enttäuschen. Sollte jemand mit seinem Partner oder seiner Partnerin nicht ins Reine kommen, dann können die Partner auch getauscht werden. Zuerst machen wir zur Aufwärmung einen kleinen Einzellauf mit Hindernissen.“

 

Wir laufen also im Kreis an der Außenseite des weißen Ringes, der in der Hallenmitte aufgemalt ist, hintereinander her. Die Sandra sorgt ganz gegen ihren Willen von selbst dafür, dass fast alle, die nicht gerade vor ihr laufen, zu ihr hinsehen und lachen müssen. Wie sie läuft, das ist ja auch wirklich zum Schmunzeln. Mit dem linken Arm um die Brüste und der rechten Hand im Schritt und krampfhaft zusammengepressten Oberschenkeln hopst und tippelt sie um die Runden. Atem- und Lockerungsübungen, wie „Arme hoch!“, „Arme zur Seite“ oder „Arme weit durchpendeln!“ ignoriert sie einfach.

Jetzt beginnt aber Sylvia, die Sache etwas schwerer zu machen und stellt orange Kegel als Hindernisse an den Kreis, die wir im Slalomlauf umgehen sollen. Da wird es ziemlich schwierig für Sandra, noch das Gleichgewicht zu halten. Wir sind gerade auf der Höhe eines am Rande abgestellten Stufenbarrens, als kommt, was kommen musste: Sandra stolpert mit einem Fuß über den Hinderniskegel, verliert die Balance und stürzt Hals über Kopf auf das eiserne Gestell des Barrens zu. Ich kann ihr gerade noch nachlaufen und sie mit beiden Händen abfangen. Da sie ihre Arme nun nach vorn geworfen hat, erwische ich sie gerade noch mit einem Ausfallschritt und beiden Händen unter und an ihren Brüsten. Kaum habe ich sie wieder auf die Füße gestellt, da schiebt sie schon meine Hände weg und flüstert ängstlich: „Entschuldigung bitte, nicht böse sein, ich wollte das nicht, wirklich nicht.“ Warum sollte ich ihr denn böse sein? Verstehe ich nicht. Sie aber drückt sich ihre beiden Hände jetzt auf die Brüste und stammelt: „Sie können sich ja auch gleich die Hände waschen, ich warte dann so lange, ja.“ Jetzt wird es mir aber doch zu albern. Dass sie, genau wie ich und wahrscheinlich alle anderen hier, eine Macke hat, das ist mir schon klar. Aber was ist das denn für eine Macke, die sie da hat? Warum fühlt sie sich denn schmutzig? War sie nicht auch, wie alle anderen, vorhin in der Dusche? Ich frage sie danach. „Warum sagst du das, dass du schmutzig seiest? Hast du denn vorhin nicht geduscht, wie wir anderen hier alle?“

„Doch, aber das kann man nicht abwaschen. Ich bin immer unrein, weil ich eine Frau bin, und wenn mich ein reiner Mann dort berührt, wo der Teufel mir seine Sündenmale aufgedrückt hat, dann muss er sich sofort die Hände waschen, sonst wird er bald krank werden und sterben. Du bist ein reiner Mann und ich habe dich beschmutzt und du solltest dich jetzt besser reinigen. Bevor du dich wäschst, musst du mich aber bitte erst schlagen mit einer Peitsche oder mit einem Stock, damit ich büßen kann für meine Sünde und zuerst ins Fegefeuer komme, statt gleich in die Hölle.“

Wie verrückt ist das denn? „Wo hat dir denn der Teufel seine Sündenmale aufgedrückt, Sandra? Übrigens kannst du mich duzen, ich heiße Matthias.“

„Du heißt Matthias? Wie der Apostel? Oh! Vergibst du mir bitte meine Sünde, lieber Matthias? Bitte, bitte, Vergib mir!“

„Ja, Sandra, ich vergebe dir. Und nun zeige mir doch bitte mal die Stellen an dir, wo du diese Sündenmale trägst.“ Ich ahne schon, welche Male das sind.

Dabei kommt mir doch gleich eine Idee, wie ich vielleicht besser mit ihr klar kommen konnte. Wenn sie so abergläubisch ist, dann muss ihr doch auch am besten mit Aberglaube beizukommen sein.

„Liebe Sandra, kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ Sie nickt eifrig und gehorsam. „Gut, dann sage ich dir jetzt etwas, was keiner hier weiß: Ja, ich bin ein Abgesandter des heiligen Matthias. Aber der Apostel Matthias hat doch die Stelle des Judas Ischariot eingenommen und wurde in Wirklichkeit vom Teufel als Spion geschickt. Er ist doch der dreizehnte Apostel und wie du ja weißt, ist nur die Zahl 12 heilig, aber die 13 ist unheilig. Ich bin also gekommen, um dich zu prüfen. So zeige mir also jetzt die Male, die mein Herr, der Große Luzifer an deinem Körper als Zeichen seines Besitzes an dir hinterlassen hat. Denn du musst wissen: Es sind nur dann die Male des Teufels und des Todes in der Hölle, solange sie dem Leben fern bleiben und sich wie totes Fleisch verhalten. Wenn sie aber selbst Leben annehmen und sich wie das gesunde lebende Fleisch verhalten, dann gehören sie nicht mehr dem Teufel, sondern sie sind erlöst und gehören nur noch dir selbst, so wie auch du dann nicht mehr dem Teufel gehörst und auch nicht mehr unrein bist.“

Sie nimmt jetzt tatsächlich ganz gehorsam die Hände von ihren Brüsten und zeigt auf ihre Brustwarzen.

„Hier, kannst du es ganz genau sehen. Alle Stellen an mir, wo meine Haut dunkel und schrumpelig ist, da hat der Teufel es mir schon als kleines Kind eingebrannt. Siehst du, hier habe ich die Teufelsmale.“

Dann wandern ihre Hände nach unten, zu ihrem Unterleib und sie drückt ihre Knie weit auseinander, um mir ihre bräunlichen Schamlippen zu zeigen.  „Und hier habe ich auch noch welche. Die sind ganz besonders hässlich. Außerdem habe ich noch eins hinten, zwischen den Pobacken, um dieses Loch herum, willst du das auch sehen?“

„Nein, jetzt nicht, das kommt dann später dran“, sage ich, „Aber warum hast du denn deinen Bauch und deine Teufelszeichen dort auch noch kahl rasiert, Sandra?“ Irgendwie passt das doch nicht zusammen, scheint mir.

„Weil mein Stiefvater Ullrich gesagt hat, dass die schlimmsten und unreinsten Teufelszeichen die sind, wo auch noch Haare dran wachsen. Er hat sie mir deshalb immer gleich abrasiert, damit ich mit meinen schmutzigen Haaren nicht versehentlich seine Gäste berühre. Ich war immer so vorsichtig, wie ich nur konnte, aber ich bin eben ein dummes Weib. Ich weiß ja auch nicht, wie das kam, aber immer wieder bin ich mit meinen Teufelsmalen an die Hände von den Gästen gekommen oder in sie hinein gelaufen, ich dumme Pute.

Das ist ziemlich schwierig, wenn man vier Teller oder ein großes Tablett mit Gläsern tragen muss, kann man ganz schwer sehen, wenn jemand zufällig gerade seine Hände im Weg hat. Das ist schlimm, aber ich durfte dann auch immer gleich Buße tun. Das war richtig schön feierlich. Es wurden Kerzen aufgestellt und dann hat mich der Gast, den ich berührt hatte, mit einem Rohrstock oder einer Lederpeitsche freundlich gezüchtigt, damit ich wieder eine Chance habe, ins Fegefeuer zu kommen, und nicht gleich in die Hölle rein muss. Schlägst du mich bitte auch, Matthias? Vielleicht kann dir die Sportlehrerin, Miss Sylvia, ihren Ledergürtel ausleihen.“

„Nein, nein, Sandra. Ich muss dich nicht schlagen, weil ich doch selber ein Teufel bin. Mich kannst du gar nicht verunreinigen. Ist denn dein Stiefvater ein Gastwirt und du hast dort die Gäste bedient, ganz nackt?“

Sandra nickt. „Ja, ich hatte immer nur eine ganz klitzekleine Schürze für den Bestellblock und den Kugelschreiber an und er hatte ein großes Raucherzimmer hinten im Haus. Dort waren die Getränke dann doppelt so teuer, wie vorn in der Gaststätte. Und die Gäste sind trotzdem gerne gekommen, weil sie ja sehen wollten, wie meine Teufelsmale aussehen, damit sie dann gewarnt waren, und sie an einer unreinen Frau wiedererkennen können. Es waren auch immer nur Männer da.“

„Und warum bist du jetzt hier?“

„An einem Abend vor einer Woche kam plötzlich die Polizei und hat meinen Stiefvater und mich mitgenommen. Ich war erst in einem Haus, wo nur Frauen waren, aber die wollten mich dann nach einer Woche nicht mehr haben und die Leiterin von dem Frauenhaus hat mich gestern hier abgegeben. Wirst du jetzt meine Zeichen prüfen, Matthias. Ich will doch so gerne wissen, ob ich schon weniger unrein bin.“

Ich sehe mich in der Halle um. Die anderen sind jetzt schon bei der dritten Übung. Eben war noch „Schubkarre fahren“ dran. Die Partner hatten im Wechsel die Füße von Mann oder Frau in der Hand und der jeweilige Partner, oder die Partnerin musste auf den Händen im Kreis vor ihm her laufen.

Jetzt ist gerade „Huckepack-Reiten“ angesagt. Jeweils ein Partner reitet auf dem Rücken des anderen. Nichts Besonderes also. Genau, wie in jeder Sportstunde das Aufwärmen. An einer Seite der Halle sind die Plastik-Sprungmatten aufgestapelt. Ich sehe mal schnell zu Sylvia hin. Die beobachtet uns beide und jetzt nickt sie. Kennt sie schon die Macke von Sandra? Wahrscheinlich. Also nehme ich mir die Teufelsbesessene an der Hand und sie folgt mir gehorsam zu dem Mattenstapel.

„Gut Sandra, dann lege dich doch bitte einmal da oben auf die Matte und öffne deine Beine schön weit, damit ich gut deine Teufelsmale prüfen kann. Du musst keine Angst haben. Ich werde dadurch wirklich nicht verunreinigt. Ich habe nämlich vom Teufel persönlich eine Prüfungslizenz.“

Sandra ist wirklich sehr gehorsam. Sie legt sich lang hin und macht mir einen Riesenspagat. Nun möchte ich doch auch selbst gerne einmal testen, ob das, was man hier immer so über meine angeblich so angenehmen Hände sagt, der Wahrheit entspricht. Sandra hat sie ja noch nie ausprobiert.

Ich lege ihr also zuerst ganz sacht meine rechte Hand auf den Bauch und beginne, damit Kreise zu ziehen. Dann nehme ich auch noch die andere Hand dazu und verstärke die Intensität. „Na, Sandra, was fühlst du? Das hier ist doch deine nicht vom Teufel gezeichnete Haut. Die ist also ganz lebendig und rein.“ Sie lächelt glücklich und sagt: „Ja, das ist schön, das gefällt mir.“

Als ich aber meine Kreise erweitere und dabei die Schamhaarstoppeln an ihrem Bauch berühre, die inzwischen schon gut wieder einige Millimeter lang sind, da zuckt sie erschrocken zusammen und legt schnell beide Hände darüber. Ich lasse sie dort liegen und sage nur: „Ja, gut, halte deine beiden Hände schön fest dort drauf  und gehe damit auch tiefer, fast bis zu dem letzten Teufelsmal unten an deinem Poloch. Drücke sie immer fest zwischen deine Beine.“

Ich schiebe meine Hände langsam höher und nehme ihre Brüste in meine Hände, ohne dabei ihre Brustwarzen zu berühren. Ich schiebe die beiden runden vollen warmen Dinger von der Seite her nach oben, umkreise Ihre Brustwarzen, ohne ihnen zu nahe zu kommen, lasse sie wieder flach fallen  und frage wieder: „Wie ist das jetzt?“

„Oh ja, das ist noch schöner als das am Bauchnabel, das kribbelt so schön. Das ist auch viel schöner, als Schläge auf den Hintern.“ Dabei atmet sie schon ziemlich heftig und ihre Brüste heben und senken sich in meinen Händen.

„Gut, Sandra, das ist auch lebendiges Fleisch und nicht mit Sünde belastet. Jetzt musst du ganz genau die Teufelsmale auf deinen Brüsten beobachten. Wenn die sich verändern und wenn du dort auch dieses Kribbeln fühlen kannst, dann sind sie erlöst von der Sünde und sie gehören wieder dir allein und nicht mehr dem Teufel. Wollen wir es ausprobieren?“

„Ja, Matthias, probieren wir das aus, bitte.“ Sie starrt ganz gespannt auf ihre Nippel.

„Die Hände bleiben aber schön da unten auf deinem Bauch, ja? Am besten, du steckst dir deine Finger da unten zwischen deine bösen Lippen und hältst sie ganz fest, damit uns hier nicht der Teufel anspringt.“  „Ja, Matthias!“

Ich ziehe also jetzt meine Kreise weiter mit den Zeigefingern und nähere mich dabei immer weiter ihren Nippeln. Die sind schon ziemlich angeschwollen und ihre Vorhöfe ziehen sich dabei zuckend zusammen. Dann nehme ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie sacht nach oben. Sie schaut immer noch ziemlich ängstlich darauf und erwartet wohl, dass das Höllenfeuer da gleich herausbrechen wird. „Es wird schon heiß. Sei bloß vorsichtig!“ stöhnt sie. „Dann müssen wir eben kühlen“, sage ich und beginne, mit der Zunge um ihre Brustwarzen herum zu lecken. Als ich meine Zungenspitze an ihrem linken Nippel ganz schnell vibrieren lasse, ruft sie: „Ja, es lebt! Ich fühle es ganz genau. Und wenn ich mir selbst an die andere fasse, dann lebt die auch. Och, ist das schön!“

„Siehst du, Sandra, Die beiden Teufelsdinger sind jetzt erlöst und rein. Ab sofort sind sie deine eigenen lieben Kinder. Jetzt nimm bitte deine beiden Hände da unten weg und streichele schön und lange deine Brüste. Am besten wäre es, wenn du sie mit beiden Händen hoch an deinen Mund ziehst und immer schön mit der Zunge kühlst, einmal links und einmal rechts, damit sie nicht wieder einschlafen oder gar absterben. Das ist ganz wichtig.“

Das hat ja gut hingehauen. Jetzt sind ihre Hände wieder beschäftigt und ich habe unten freie Bahn. Ich lasse sie jetzt erst einmal selig mit ihren Titten spielen und ziehe ihr unten hufeisenförmige Kurven an ihren unteren Teufelsmalen entlang. Linke Schamlippe aufwärts, Kitzler, rechte Schamlippe abwärts und dann wieder zurück.  Ihre Lippen stehen halb offen und ich kann ihr Innenleben sehen. Das kenne ich ja jetzt schon von Maja und auch von Sylvia, aber ich kann eigentlich nicht sagen, dass ich dieses Faltengewirr besonders schön finde. Da müsste man dann schon Karl-August oder Karlchen heißen. Sie atmet jetzt tief, stoßweise und ein wenig ängstlich, aber sie lässt ihre Hände oben. Erst, als ich ihr oben an ihrer Spalte den Kitzler rubbele, zuckt ihre rechte Hand nach unten und schiebt meine Hand weg. Irgendwie muss ich ihre Hand beschäftigen. Ich frage sie also nach einer Sache, die ich schon ahnte, als ich sah, dass sie auch keine Jungfer mehr ist.

„Du, Sandra, sage mir doch einmal: Ist dein Stiefvater Ullrich manchmal nachts in dein Bett gekommen?“ Sie bestätigt sofort meine Ahnung.

„Ja, er ist oft zu mir ins Bett gekommen, um mir den Teufel auszutreiben, wie er gesagt hat. Da hatte er immer so ein langes rundes Ding, so eine feuchte Stange aus Gummi am Bauch. Das nannte er seinen Teufelsaustreiber. Die hat er mir dann immer da unten rein gesteckt und dann hat er eine Weile in mir herumgebürstet. Das war nicht richtig schön, weil er so nach Bier, Schnaps und Zigarren gerochen hat, aber es musste ja eben sein. Er hat mir dabei immer in die Brüste gezwickt und das hat weh getan. Bei dir hier war das viel, viel schöner. Dann ist er eingeschlafen und ich bin in sein Bett zum Schlafen gegangen.

„Du, Sandra, ja weißt du, ich habe hier an meinem Bauch auch so einen Teufelsaustreiber wie dein Stiefvater, aber einen ohne Gummi. Den brauche ich jetzt ganz dringend hier bei dir. Der müsste aber wieder einmal etwas aufgepumpt werden, damit ich weitermachen kann. Würdest du das bitte übernehmen?“ Wenn ich heute schon die dritte Musch zu bearbeiten habe, bevor ich mich so richtig und wirklich daran gewöhnt habe, dann möchte ich wenigstens auch dafür in Stimmung gebracht werden.

„Ja“, sagt sie, „Das habe ich schon gesehen. Die Männer haben hier alle so ein Ding am Bauch. Manche hängen herunter, manche stehen nach vorn, wie bei meinem Stiefvater, und bei einem ist er ganz dick und groß und zeigt zum Himmel. Sind das alles Teufelsaustreiber? Aha, jetzt weiß ich auch, warum die Leiterin vom Frauenhaus mich ausgerechnet hierhin gebracht hat. Damit mir endlich der Teufel richtig ausgetrieben wird. Das ist gut. Wenn du mir zeigst, wie ich deinen Austreiber aufpumpen kann, dann mache ich das gerne.“

Ich nehme also ihre rechte Hand und vertraue ihr mein Karlchen an. Zeige ihr, wie sie ihn schön langsam und gefühlvoll aufpumpen soll. Sie macht das ganz gut und sie freut sich richtig, wenn sie es schafft, ihn immer größer und strammer zu kriegen. Mir gefällt es auch und meine Stimmung steigt wieder. So, die Hand ist beschäftigt. Nehmen wir uns also ihre Musch vor, diesen Teufelsbraten. Sie macht die Beine jetzt so breit, dass sich ihre Schamlippen schon flach gezogen haben und fast kein Fältchen mehr zu sehen ist. Die Stoppeln überall lassen erkennen, wo früher einmal ihr schwarzer Busch gestanden hat. Inmitten ihrer feuchten pinkfarbenen Haut blüht ihre faltige Pissnelke. Nur ihr Kitzler ist immer noch eingetütet und von ihrer Klitorisperle ist nichts zu sehen. Mit der linken Hand zieht sie abwechselnd ihre Brüste an den Mund und leckt sich ihre Nippel. Mit der rechten Hand pumpt sie eifrig meinen „Teufelsaustreiber“ Karlchen auf. Karlchen fühlt sich wohl in seiner neuen Rolle, kriegt einen roten Kardinalskopf  und grinst mich breit mit seinem Mittelspalt an. Karlchen, der Exorzist. Bitte nicht spucken, Eure Eminenz, Herr Lamapriester, du Saukerl. Wenn ich ihm noch schwarze Augenlöcher an den Kopf malte, dann würde er jetzt wie ein Henker oder Scharfrichter aussehen.

Hat die Sandra wirklich so eine Macke, oder verarscht die mich nach Strich und Faden? Ganz so sicher bin ich mir da nicht. Mit ihrer Schüchternheit von vorhin kann man diesen Anblick aber wirklich auf  gar keinen Fall mehr in Verbindung bringen. Die sieht jetzt einfach geil aus. Total aufgegeilt. Wehe, Sandra, wenn du mich nur auf die Schippe nehmen willst! Aber sie ist immer noch trocken und die Perle ist noch drin. Also doch? Ich mache weiter.

Wie komme ich da am besten ran? Karlchen ist jetzt kurz davor, seine pumpende Pflegerin wie ein Lama anzuspucken. Der braucht mal eine Rubbelpause. Ich befreie ihn also gegen leichten Widerstand aus der warmen Rechten von Sandra, begebe mich an den Rand des Mattenstapels, dort, wo ihre Füße in zwei verwinkelte Richtungen zeigen, und ziehe ihren Hintern an die Mattenkante. Dann knie ich mich zwischen ihre lang herabhängenden Beine und betrachte mir das Teufelsnest von unten. Die Schamlippen sind ziemlich weit offen und oben im Schlitz blickt mir das rosa Cockpit des Teufels in die Augen. Der Pilot hat seinen Platz aber immer noch nicht eingenommen. Der pennt noch irgendwo da drinnen. Also versuche ich ihn zu wecken durch leichtes Anklopfen auf das Rumpfrohr seines Höllenfliegers. Sandra schaut interessiert zu mir herunter und macht „Heeh!“. Sonst ist nix.

Da muss ich eben energischer werden, und mit meinen drei mittleren Fingern seine rosarunde Kiste einmal richtig durchschütteln und durchrubbeln. Sandra macht „Huuh!“ Vielleicht sollte ich diesem faulen Satanspiloten mal klarmachen, dass der Wind jetzt günstig steht für den Start zum Höllenflug. Also puste ich ihm in Stößen warmen Aufwind unter die Flügel. Sandra macht im Takt dazu „Huhh, huhh, huhh!“ und atmet immer hastiger. Irgendetwas tut sich da. Vielleicht sind ja seine Sichtscheiben noch nicht geputzt und er kann mich gar nicht sehen? Na, dann werden wir das doch gleich einmal ändern. Zunge raus, und lecken, was das Zeug hält. Sandra macht „Huhuhuuh, huhuhuuh, Huhuhuuh!“ Na also, das scheint doch zu helfen. Da ist er ja. Er hat zwei glänzende hellrosa Helme auf. Aha, ein doppelköpfiger Teufel. Wem ähnelt der denn bloß, wenn er auch viel kleiner ist?

 

 


Kommentare

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